Manchmal zeigt sich der Weg erst, wenn man anfängt ihn zu gehen.
-Paul Coelho-
Fachberatung
Der erste Schritt zur Lösung einer problematischen Situation, die du nicht mehr bewältigen kannst, besteht oft darin, ein unverbindliches persönliches Treffen zu vereinbaren.
Zöger nicht, mich jederzeit anzurufen – ich helfe dir gerne eine Lösung zu finden!
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Praktisch integrative kognitive Verhaltenstherapie
Was du nun in den Therapiestunden lernen kannst?
Ich zeige dir...
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Wie du die Übungstechniken als Hochsensibler für dich nutzen kannst, Angstgedanken abbaust, positiv veränderst, Bewusster und gelassener wirst
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Wie du automatisch ablaufende, negative Gedanken (Selbstgespräche) erkennen und verändern kannst, damit du dich langfristig besser fühlst
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Mit gezielten Bestpraktiken zur Muster-Unterbrechung, möglichst selbstständig aus der Belastung herauszukommen
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Schritt für Schritt mehr positive Dinge im Leben aufbauen und sich nachhaltig gut fühlen können.
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Du lernst, wie du belastende Denkmuster erkennen und positiv verändern kannst.
Was heißt praktisch und integrative Kognitive Verhaltenstherapie?
PiKVT ist die Abkürzung der praktisch integrativen kognitiven Verhaltenstherapie, sie wurde speziell für Heilpraktiker für Psychotherapie Privat und Selbstzahler entwickelt. Die kognitive Verhaltenstherapie setzt am Symptom an, setzt dann aber primär an den Gedanken, Gefühlen, der Wahrnehmung bzw. Achtsamkeit, Erinnerungen und Verhalten an. Arbeiten wir an den Symptomen bzw. Gedanken und Gefühlen, hat es auch Einfluss auf die Ursache. Symptome und Ursache sind stark miteinander vernetzt. Die piKVT basiert auf Erkenntnisse der kognitiven Verhaltenstherapie und integriert wichtige Elemente der neuen Forschungsergebnissen der naturwissenschaftlich geprägten Neurobiologie (Hirnforschung, Gerald Hüther). Sie wurde in Hunderten von Studien getestet und kann bei Angst-, Anpassungs- und Panikstörung und leichter depressiver Episode eingesetzt werden.
Verhaltens- und Denkweisen sind häufig über Jahrzehnte in uns einprogrammiert und laufen automatisch ab. Durch die wiederholt gedachten negativen Gedanken, kann sich eine psychische Belastung, wie z.B. eine Angststörung entwickeln bzw. aufrecht halten. Aus diesem Grund arbeiten wir in der piKVT systematisch und viel mit Musterunterbrechung und Wiederholungen. So wie wir unser Gehirn nutzen, so formt es sich auch. Deshalb sind positive Wiederholungen so wichtig, damit sich unser Gehirn umstrukturiert. Neuroplastizität nennt sich diese andauernde Formbarkeit unseres Gehirns.
Emotionale Beweisführung, weil ich mich so fühle, ist der
dysfunktionale Gedanke richtig?
Dieser Ansatz ist FALSCH!
Laut der modernen Hirnforschung, die Neuro-Plastizität
formt sich unser Gehirn so, wie wir es regelmäßig benutzen
Richtig ist:
Es ist nie zu Spät, seine Gedanken zu verändern!
Mein Ansatz
Menschen mit einer besonderen Begabung - Hochsensibilität
Sensibilität und Hochsensibilität als Chance sehen.
Sensibel oder hochsensibel zu sein ist eine Gabe, mit der man gut leben kann. Pass deine Hochsensibilität deinen Fähigkeiten an. Ziel kann eine höhere Zufriedenheit, mehr Selbstachtung sowie eine gesteigerte Selbstwirksamkeit und Unabhängigkeit sein. Sensible Menschen haben die Fähigkeit, sich in andere hineinzufühlen. Versuch nicht, dich für andere zu ändern, denn das kann nicht funktionieren.
Was du lernen kannst:
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Zu deiner Hochsensibilität und Wahrnehmung zu stehen.
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Dich abzugrenzen, kein offenes Ohr zu haben, wenn die Erzählungen anderer für dich vielleicht gerade belastend sind.
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Grenzen setzen.
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Zu entschleunigen statt perfekt sein zu müssen
Die Psychologin Elaine Aron hat einen Fragebogen über Hochsensibilität entwickelt. Die HSP-Skala, Highly Sensitive Person - Scale.
Die größte Gefahr im Leben ist,
dass man zu vorsichtig wird…
-Alfred Alder-
Wieder Freude ins Leben bringen, wenn das Leben aus der Bahn gerät.
Wenn Sie Ihre negativen Gedanken verändern und sie abschwächen, werden Sie ruhiger und klarer im Denken und Handeln.
Anpassungs-Störungen
Was bedeutet Anpassungsstörung?
Eine Anpassungsstörung kann durch eine schwierige, emotional/ belastende Lebenssituation ausgelöst werden.
Zum Beispiel kann es durch Beziehungsprobleme, Trennung, Scheidung, Tod eines Angehörigen, Kündigung, Heirat oder ein Umzug hervorgerufen worden sein.
Betroffene können mit sich überfordert fühlen und das Gefühl haben, alltägliche Aufgaben nicht bewältigen zu können.
Lebenskrisen können auch die Möglichkeit für einen Neuanfang bieten:
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Systematisch und schrittweise das Leben neu fokussieren
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Neue Wege entdecken
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Alte Verhaltensmuster abzulegen
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Freude und Dankbarkeit fühlen
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Gutes Erkennen und aus der Krise wachsen.
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Das Leben neu entdecken und schätzen lernen
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Innere Stärken zu fördern
Angststörungen und Panikattacken
Wenn Angst zur Quall wird und den Alltag bestimmt
Angst im Kino, in geschlossenen Räumen oder im Fahrstuhl keine Hilfe zu bekommen oder nicht raus zu können.
Auslöser und die Symptome einer Angststörung können sehr unterschiedlich sein. Angststörungen: Agora-, spezifische- oder soziale Phobie.
Angst vor: Tieren, wie Schlangen, Spinnen, Spritzen, Fliegen oder Höhen, Angst unter Menschen, Angst sich lächerlich oder peinlich zu verhalten, Angst vor Prüfungen oder vor der nächsten Panikattacke.
Die generalisierte Angststörung, ständig Angst, Sorgen und Befürchtungen, Angst vor Krankheit oder dem Kind könnte etwas passieren.
Wie kann eine Angststörung entstehen?
Die Ursache kann in der Kindheit liegen. Wenn wir schon in jungen Jahren lernen, dass die Welt gefährlich ist, können sich Ängste, negative Überzeugungen und Selbstzweifel entwickeln.
Angst! Ist das normal?
Angst ist eine normale und wichtige Emotion, die uns dazu bringen kann, auf Gefahren zu reagieren. Leider hat in den letzten Jahren die Zahl der Angststörungen- Panikattacken deutlich zugenommen. Angst ohne zu wissen, woher es kommt. Durch die Angst kann nahezu den ganzen Tagesablauf bestimmt, deshalb ist es umso wichtiger zu lernen, wie du belastende Angstgedanken unter Kontrolle bringen kannst. Wie du Belastungen überwinden und dein Denken positiv verändern kannst. Mit regelmäßiger Anwendung der praktischen Übungen, arbeiten wir gemeinsam an deinen Erfolg.
„Die Minderwertigkeits-Gefühle beherrschen das Seelenleben und lassen sich leicht aus dem Gefühl der Unvollkommenheit, der Unvollendung und aus dem ununterbrochenen Streben des Menschen und der Menschheit verstehen.“
-Alfred Alder-
Gibt es auch unerwünschte Wirkungen in der Psychotherapie
Die Erfahrung zeigt, dass Emotionen, Höhen und Tiefen, kleinere Erfolge sowie Rückfalle normal sind. Sie sind Teil der Psychotherapie. Die Entwicklung zeigt jedoch deutlich nach oben. Werden die Übungstechniken, regelmäßig im Alltag angewandt, hat der Klient/in die Möglichkeit, selbst zu erkennen, wie sich seine negativen Denk- und Gefühlsmuster allmählich verändern. Mit dieser Methode biete ich dir die Chance, dir selbst zu helfen. Hilfe zur Selbsthilfe!
Welche Methoden werden eingesetzt?
Psychoedukation, Wiederholungen und die Musterunterbrechung. Systematische Desensibilisierung in der Vorstellung (sensu). Mini-Entspannung, Wohlfühlanker, X Prozess Grundtechnik, der sokratische Dialog - kognitive Umstrukturierung, Neuro-dynamische Schmerzmodell, ABC-Modell und die Dialog-Technik und weitere.
OAMOI GLANGDS NED - WICHDE WAD SAN AFANGA
FA NIX KIMD NIX!