Unser inneres Gefühl wird oft im Außen bestätigt – sei es durch andere Menschen oder unsere Arbeit. Drei zentrale Werkzeuge bestimmen unsere Realität:
Denken – Denke ich positiv oder negativ? Mein Denken beeinflusst, wie ich meine Umgebung wahrnehme und welche Menschen ich treffe. Negative Gedanken führen oft zu negativen Begegnungen.
Sprechen – Meine Worte und mein Tonfall spiegeln meine Emotionen wider. Wenn ich wütend bin, kann ich das nicht verbergen, und mein Gegenüber reagiert darauf entsprechend.
Körper – Unser Körper reagiert auf Emotionen wie Wut, Stress oder Angst. Diese körperlichen Reaktionen wirken sich ebenfalls auf unser Wohlbefinden aus.
Unser Gefühl hat einen direkten Einfluss auf die feinstoffliche Welt. Wie der Tag verläuft, hängt stark davon ab, wie wir uns fühlen. Ein positives Gefühl zieht positive Erlebnisse nach sich. Um dies zu trainieren, lohnt es sich, für die nächsten zehn Tage bewusst auf positive Dinge zu achten.
Beispiel: Ein Kind, das Angst vor lauten Geräuschen hat, kann lernen, sich in eine positive Gefühlslage zu versetzen – und plötzlich verliert die Angst ihre Macht. Denn der emotional stärkere Zustand gewinnt: Wer in einem negativen Gefühl verharrt, zieht andere mit hinunter und ruiniert den Tag. Wer jedoch bewusst in einer guten Gefühlslage bleibt, beeinflusst seine Umgebung positiv.
Fazit: Nichts und niemand außer dir selbst bestimmt deinen Zustand. Du entscheidest, ob dich Kritik oder Beleidigungen beeinflussen. Positive Gedanken, Worte und Gefühle schaffen die Basis für ein erfülltes Leben.
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Herzliche Grüße Anette Reischl
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Life Passion & Hypnose Coach
Dozentin für Erwachsenenbildung
Speaker/Trainer
Tel.: +49(0)177 688 60 85
www.anette–reischl.de
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